Bisher:

Lange Zeit hat unsere Große in ihrem Gitterbett ausgehalten. Sie hat sich nie beklagt, nie versucht, selbständig aus dem Bett zu klettern und doch wird es langsam Zeit, dass sie ein neues Bett bekommt. Ihr aktuelles Gitterbett ist das Sundvik von Ikea und hat uns stets treue Dienste erwiesen. Man kann zwei Höhen einstellen, das war vor allem anfangs praktisch, damit man das Baby nicht bis ganz nach unten hieven musste.

Dieses Sundvik erhält nun der kleine Mann im Haus, denn dieser ist mit seinen fast 6 Monaten doch langsam zu groß für das Beistellbett. Trotzdem möchte ich versuchen, das Sundvik als Beistellbett zu benutzen, denn dort kann man eine Seite komplett rausnehmen. Die Vorteile eines Beistellbettes spare ich mir an dieser Stelle. Alle Mamas, die nachts stillen, wissen was ich meine 😉

Welches Kinderbett?

Nun war die große Frage, welches Bett wir unserer Großen anschaffen wollen: Aus Metall oder Holz, mit oder ohne Bettkästen, in weiß oder rosa, ein Hoch- oder Prinzessinnenbett. Für mich war schnell klar: Weiß und aus Holz soll es sein, dazu noch ein Einzelbett und gerne auch mit Bettkästen, um noch mehr Stauraum zu erhalten. Außerdem durfte es nicht zu teuer sein, denn wir haben leider kein großes Budget zur Verfügung.

Entschieden haben wir uns für folgendes:

Update:

Das Kojenbett von mobilia24 war leider qualitätsmäßig komplett unter unseren Erwartungen. Klar, bei dem Preis muss nicht alles perfekt sein, aber man hatte ja schon Angst, es würde zusammenbrechen, sobald man sich drauf setzt. Wir haben uns also entschlossen, das Bett zurückzuschicken und haben stattdessen das HEMNES Bett von Ikea genommen. Damit sind wir total zufrieden!!!